Tara McPherson

inside the universe of tara mcpherson

Herzlos zu sein, ist eine Tugend die mit viel Negativem geladen ist. Die Interpretation der New Yorker Künstlerin Tara McPherson spricht allerdings aus einem vollen lebendigen Herzen. Liebevoll, mit feinem Strich, entfernt sie das Lebensorgan ihrer Figuren in einfacher Symbolform. Tara’s Bildwelt ist gefüllt mit Sanftheit und Süßem, kontrastiert gemixt mit dem Grotesken und dem Unerwarteten. Ihre Karriere begann als Plakat-Künstlerin für Rockbands. Inzwischen ist sie so vielseitig, daß man glauben mag in Tara’s Universum hat der Tag nicht bloß 24 Stunden. Neben ihren aufsehenerregenden Rock-Postern, „designt“ sie Art-Toys, zeichnet Comicstrips und gibt sich der Malerei hin. Tara McPherson fand trotzdem dazwischen Zeit mir ein paar Fragen zu beantworten.

 

»Isis, Dalek, Zombi« von Tara McPherson | 6 Color Silkscreen | 23" x 32" | Edition of 300 | 2006DAN: Wie und wann hast Du begonnen zu zeichnen und zu malen? Gab es in Deinem Leben einen Punkt an dem Du für Dich beschlossen hast Kunst zu machen?

TARA: Ich habe mich schon mein ganzes Leben lang für Kunst interessiert, so daß ich mich gar nicht an eine Zeit erinnern kann, zu der ich das nicht getan hätte, oder an einen Moment an dem mein Interesse an Kunst geweckt wurde. Ich habe das immer getan und immer schon das Bedürfnis gehabt dies zu tun. Von der Grundschule an besuchte ich Kunstschulen. Ich hab‘ Farbglas-Fenster in der siebenten Klasse gemacht. An der Highschool kam ich an einen Punkt, wo ich von dem, was sie uns beibrachten, komplett gelangweilt war. Ich hatte das starke Verlangen zu lernen, wurde aber in dieser Umgebung nie genug gefordert. Also machte ich die Highschool-Prüfung mit 16. Als ich 17 wurde, ging ich auf das Santa Monica Community College. Merkwürdig, als ich dort begann war ich echt fasziniert von Astrophysik. Dort war ich dann auch Vizepräsidentin des Astronomie-Clubs! Ich hab mein ganzes Leben lang Kunst gemacht, aber ich denke, als ich begonnen habe mich für Astronomie zu interessieren, brauchte ich eine Pause von der Kunst und ging in die genau entgegengesetzte Richtung, sozuzusagen als Gegenreaktion zu all der Kunst, die ich bisher gemacht habe. Ich hab das eine Weile lang verfolgt, und eines Tages habe ich realisiert, daß ich nicht glücklich wäre mitten in der Nacht im Observatorium zu sitzen um Daten aufzuzeichnen (und jetzt mache ich selbst meine Arbeiten mitten in der Nacht). Zu der Zeit leitete ich einen Japanese-Anime/Toy/Art Store in West-L.A. namens „Banzai Anime“ und das brachte mich auf so viele und verschiedene Künstler wie Amano, Nirasawa, Terada und Murakami. Ich war an einem Punkt wo ich wieder bereit war ernsthaft Kunst zu machen. Und dann entschied ich mich an meinem Portfolio für eine Kunstschule zu arbeiten. Ich wußte, ich wollte Illustratorin werden. Ich hab dann begonnen alle Kunstkurse am SMCC zu belegen, von Radierungen, Serigraphie bis hin zum Zeichnen. Als ich mich an das Art Center wandte bestand meine Mappe hauptsächlich aus limitierten Drucken, Holzschnitten, Radierungen, Linolschnitten und Siebdrucken.

DAN: Hast Du weitere künstlerische Ausbildungen genossen?

TARA: Als ich am Art Center war habe ich ein Praktikum bei Matt Groening‘s „Futurrama“ gemacht. Ich hab das so sehr gemocht, daß ich mir gleich noch zwei Semester freigenommen hab‘, um länger dort bleiben zu können. Da hab ich eine ganze Menge gelernt. Vor allem aus erster Hand zu erfahren wie so eine ganze Animations-Produktion funktioniert. Es war eine künstlerische Erfahrung von unschätzbarem Wert und ich lernte dort sehr viel über das Character-Design.

»High on Fire« von Tara McPherson | 5 Color Silkscreen | 40,64 x 58,42cm | Edition of 300 | 2006

DAN: Du bist Malerin, Illustrator und Plakat Künstlerin. In welchem Gebiet fühlst Du Dich am wohlsten?

TARA: Für mich überschneidet sich das alles, die Grenzen verwischen. Ein Gemälde für einen kommerziellen Job kann in einer Galerie ausgestellt werden. Ein Plakat für einen Kunstdruck könnte ein Plattencover werden. Eine Illustration von einem Rock-Poster kann in einen Kunstdruck verwandelt werden. Ich finde, ehrlich gesagt, Gefallen an all diesen Dingen. Und der witzige Teil meiner Arbeit ist, daß sich das jederzeit verändert. Wenn ich ein Gemälde fertig gestellt habe, mach ich ein Poster, danach geh‘ ich daran ein Spielzeug zu ‚designen‘. Mir wird nie langweilig weil ich ständig zwischen den Dingen, die ich mache, switchen kann. Meist arbeite ich gleichzeitig an fünf Dingen. Wenn ich morgens aufwache und ich Lust habe den ganzen Tag zu zeichnen, kann ich das tun – oder ich will lieber malen, dann male ich halt. Es gibt nie einen langweiligen Moment für mich.

McPherson PortraitDAN: Nicht zuletzt ‚designst‘ Du auch Art-Toys. Dieses Medium ist für Künstler ja noch recht frisch, hier in Deutschland noch fast unbekannt. Was denkst Du, wie wird sich diese Art-Toy Szene in Zukunft entwickeln? Was ist das Besondere am Spielzeug-Design?

TARA: Ich hab nie bemerkt, daß der Spielzeug-Markt nei euch noch nicht explodiert ist. In Amerika ist es seit vielen Jahren ein großes Ding, in den letzten Jahren wuchs die Popularität beträchtlich. Ich war schon früh limitierten Collectable-Toys ausgesetzt, da ich in diesem Japanese-Anime Laden gearbeitet habe. Die meisten Toys dort waren Japan-Importe. Ich denke, die Toy-Kultur in Amerika wurde definitiv von japanischen Künstlern und Firmen hervorgebracht und wächst jetzt zu einer erstaunlichen Szene. Da gibt es Firmen wie Kidrobot und Strangeco, die hochqualitative Collectable-Vinyl-Toys produzieren. Die Tatsache, daß das limitierte Editionen sind, schafft ein Bewußtsein sich diese Toys schnell beschaffen zu müssen. Das ist dann wiederum für den starken Handel auf Webseiten wie eBay verantwortlich. Der Markt wird wohl beständig weiterwachsen.
Ich hab schon immer Spielzeuge gesammelt. Mein Haus sieht eigentlich wie ein Spielzeugladen aus. Also hab ich auch begonnen, Spielzeuge zu machen. Meine ersten waren ein Dunny für Kidrobot, ein paar Circus Punks für Strangeco und ein Qee für Ox-Ox/Toy2R. Ich hab gerade eine Kollektion von Toys entwickelt, nach meinen eigenen ‚Characters‘; die wird bei Kidrobot rauskommen. Das erste Set sollte irgendwann gegen Ende des Jahres erscheinen und wird „The Adventures of Ace and Ion – Fox Fur Adventure Set“ heißen. Das sind 10 cm große beflockte Vinylfiguren und sie kommen in einer Raketen-Box. Im Moment arbeite ich an neuen Designs für noch mehr Spielzeug. Eine Sache auf die ich mich riesig freue ist eine Figur meines „Heartless Girl“ – Orian.
Ich will auch meine Liebe für Toys mit meinen Galeriearbeiten kombinieren, in dem ich größer dimensionierte Resin-Skulpturen für meine Show in der Jonathan Levine Gallery in New York City Anfang 2008 kreiere.

»You Found Words to Put With Sounds, Incidentally You Used My Pen to Write Them Down« von Tara McPherson | 30,50 x 30,50cm | Acryl & Öl

DAN: Wie gehst Du in technischer Hinsicht an Deine Werke heran. Mit welchen Materialien arbeitest Du? Wie lang braucht es, ein Artwork wie z.B. „Dream A Little Dream“ zu kreieren?

TARA: Für meine Galerie-Gemälde benutze ich Acryl-Farben von Golden auf dünnem Birkenholz. Bei den Comics, die ich gemalt habe, arbeitete ich meistens auf Zeichenkarton, weil es besser saugt und ich damit einfach schneller malen kann. Für meine Siebdruck-Plakate und Kunstdrucke zeichne ich die Bilder auf Bristol-Karton, dann scan‘ ich sie und separiere die Farben in Photoshop mit PMS-Farben. Der „Dream A Little Dream“-Druck war ursprünglich für eine Comic-Sammlung namens „Project Superior“ (Adhouse) gemacht. Die Auflagen waren; einfarbig plus schwarz mit der Option Schattierungen zu benutzen. Also wußte ich, ich will es so machen, das es wie ein Siebdruck aussieht. Ich skizzierte meine Idee und zeichnete die Endversion auf 35,5 cm x 43 cm großem Bristol-Karton. Dafür benutzte ich einen Non-Photo Blue Stift um meine Vorzeichnung zu machen. Fertig habe ich die Arbeit dann mit einem dünnen Bleistift gemacht. Dann habe ich das gescant,, die Farben in Photoshop gesetzt und eine Datei der Firma geschickt. Danach redete ich mit meinem Siebdrucker, Diesel Fuel Prints, darüber und er schlug mir vor, daraus einen Kunstdruck zu machen. Ich dachte, das wäre eine großartige Idee! Ein übergroßer, siebgedruckter Comic-Kunstdruck! Wie clever! Und so haben wir das getan. Ich bereitete dann mein Line-Art für den Siebdruck auf und schickte Andy von Diesel Fuel meine Ebenen-Datei. Das war ein siebenfarbiger Druck; rot, schwarz und fünf Grauabstufungen. Wenn Du eine Ebenen-Datei einem Siebdrucker schickst ist jede Farbe auf ihrer eigenen Ebene, damit er jede Ebene auf Film drucken kann, um die Siebe belichten zu können. Sieben Farben bedeutet sieben Ebenen und drucken mit genauso viel einzelnen Sieben. Für das Zeichnen und Färben hab ich ungefähr zwei Wochen gebraucht und das Siebdrucken dauerte zwei oder drei Tage, denke ich.

»Depeche Mode« von Tara McPherson | 58,42 x 81,28cm | 5-farbiger Siebdruck | Auflage: 235 Stück

DAN: Dein Stil ist prägnant und unverkennbar. Was, bzw. wer inspiriert Dich bei Deinen Arbeiten?

TARA: Danke! Ich hab‘ nie wirklich versucht einen Stil durchzusetzten als ich im College war. Ich hab mit verschiedenen Techniken und Medien experimentiert. Das bedeutete natürlich, daß meine Arbeiten ziemlich unterschiedlich waren. Ich hab mich da nie an etwas festgehalten bis zu meinem letzten Jahr auf der Schule, aber als ich das dann tat war es sehr natürlich und ehrlich, denke ich. Ich hab es nicht probiert, ich hab es einfach getan.
Meine künstlerischen Inspirationen sind Maler wie Botticelli, Caravaggio, Bronzino, Ingres, Van der Wyden, Bosch und Schiele. Ich liebe auch japanische Holzschnittkünstler wie Hokusai, Hiroshige und Yoshitoshi. Ich kaufe auch regelmäßig Kunstbücher und finde in letzter Zeit Inspiration in seltsamen Dingen wie Tiefseekreaturen und alten Fabrik-Mustern. Teil, um ein erfolgreicher Künstler zu sein, ist es, zu lernen wie du dich selbst konstant inspirierend hälst. Es wird schwierig wenn du gerade in der Mitte eines großen Projektes bist, die Deadline in zwei Tagen ist und der Auftraggeber dich mit eMails zuschüttet, und alles was du willst ist einfach nur mit Freunden in der Sonne sitzen und ein paar Margaritas trinken. Ich hab aber kreative Wege gefunden um meine Konzentration und Inspiration beizubehalten. Ich bin dennoch glücklich, daß ich ziemlich besessen bin, so beginne ich irgendwas, was ich üblicher Weise für längere Zeit nicht stoppe. Nun, vielleicht ist das nicht glücklich, aber es ist gut für die Qualität eines Künstlers.

DAN: Du arbeitest an einer Grafik-Novelle (Comic) welche im nächsten Jahr erscheinen soll. Erzähl uns etwas darüber.

TARA: Ich hab eine gemalte Kurzgeschichte für eine Vertigo DC Grafik-Novelle namens „Fables: 1001 Nights of Snowfall“ fertiggestellt, geschrieben von Bill Willingham.Das ist eine Anthologie mit 10 verschieden Künstlern. Meine Geschichte heißt „Diaspora“ und ist 14 Seiten lang. Das Projekt an dem ich gerade arbeite heißt „Donor“ geschrieben von Steven T. Seagle, wird auch herausgebracht von Vertigo. Das ist eine 100seitige Hardcover Grafik-Novelle und ich male das ganze Ding. Ich muß ziemlich verrückt sein, 100 Seiten handzumalen oder ich werde es sein wenn es fertig ist. Aber ich muß gestehen, daß ich die Herausforderung gern annehme. Die Story ist so fantastisch und wird wirklich lustig, weil Steven es speziell für mich zum illustrieren schreibt. Ich müßte alle Seiten im Sommer 2007 fertig haben und könnte mir vorstellen, daß es dann den darauffolgenden Winter veröffentlicht wird.

»Dream a little Dream« von Tara McPherson | 18'' x 14'' | 3-teilige Serigraphie mit 7 Farben

DAN: Du arbeitest eng mit Diesel Fuel Prints zusammen. Wie ist es zu dieser Beziehung gekommen? Hast Du früher Deine Sachen auch selbst gedruckt?

TARA: Ja, wir haben die besten Geschäftsbeziehungen. Sie veröffentlichen alle meine Siebdrucke, egal ob es Rock-Poster oder Art-Prints sind. Ich hab Diesel Fuel durch einen Freund entdeckt. Er suchte nach einem Drucker und sah eine Anzeige für Diesel Fuel in einem Magazin. Ich hab‘ mich Andy, dem Besitzer, vorgestellt und kurz danach haben wir auch schon begonnen, zusammen zu arbeiten und von da an wuchs es. Nicht nur, daß sie die besten Drucker des Planeten sind, sie sind auch alle supertolle Leute und Andy ist einer meiner besten Freunde . Als ich begonnen habe Rock-Poster zu machen hatte ich nicht die Möglichkeit die Plakate zu siebdrucken, also hab ich High-End-Farbkopien gemacht. Du hast immer irgendwo angefangen und arbeitest Dich rauf. Das hat alles mit dem Aufbau einer soliden Basis zu tun, von der aus man wächst.

DAN: In Kürze erscheint Dein Buch „Lonely Heart: The Art of Tara McPherson“. Wann genau wird es erscheinen? Wie tief bist Du involviert bei der Erstellung des Buches?

TARA: Ich war tief in das Design und Layout des Buches involviert. Ich hab das Cover gestaltet und überhaupt das Aussehen und ich hab ausgesucht, welches Bild auf welche Seite kommt. Das war eine Menge Arbeit. Viel mehr, als ich dachte, daß es ein Buchlayout jemals machen würde. Aber wieder war es eine großartige Erfahrung und ich hab eine Menge davon gelernt.

DAN: Was erwartet uns in dem Buch?

TARA: So ziemlich alles, was ich jemals als professionelle Künstlerin geschaffen habe. Malereien, Illustrationen, Zeichnungen, Plakate, Kunstdrucke, ein Interview und ein paar Photos sind da auch noch drin. Es sind 112 Seiten und ich hatte Mühe alles dort unterzubekommen. Ich war so aufgeregt als ich den Farbentwurf des Buches bekam, ich hab mir beinahe in die Hose gemacht, so cool sah das aus.

»Why Do I Do What I Do« von Tara McPherson | 45,72 x 35,56cm | Acryl

DAN: Du kommst Ende des Jahres nach Europa Dein Buch vorstellen. Wird das Deine erste Europareise? Wo und wann wird man Dich antreffen können?

TARA: Ja, ich hab mich entschieden eine Kunsttour zu machen, um die Veröffentlichung meines Buches zu supporten und Fans zu treffen. Ich hab mir gedacht, wenn Bands touren können, dann können das Künstler auch. Ich bin bereits zuvor zwei mal durch Europa getourt. Hauptsächlich um in Museen und sonderbare alte Kirchen zu gehen.

DAN: Kürzlich sah ich ein Photo von Dir mit Bassgitarre. Gibt es etwas über eine Musikkarriere zu erzählen?

TARA: Ich spiele Bass seit ich 15 bin und war in einer menge Bands. Nicht, daß es jemals auf großen Erfolg hinauslief, aber es hat meine Karriere, Rock Poster zu machen angestachelt. Meine ersten habe ich für meine alten Bands gemacht. Ich glaube ich bin besser als Künstlerin, als Bassistin. Ich mach immer noch Musik und hoffe wieder eine gute Band hier in New York City zu finden. Es steht immer noch auf meiner „Things-To-Do“-Liste.

DAN: Welche Musik magst Du persönlich?

TARA: Ich mag alle Arten Musik von Indie Rock über Hip Hop bis Metal. In letzter Zeit höre ich Converge, The Sword, Mastodon, High on Fire, Goblin Cock, Neil Young, The Doves, Red Sparowes, Dr. Octogon, Sabbath, Iron Maiden, old Metallica, The Dears, The Animals, Isis, Dylan, Slayer, Pentagram, King Diamond, Cheap Trick, 50 Cent, A Tribe Called Quest, Diamond Nights, Prince, Echo and the Bunnymen, Electric Wizard, Shellac, Illinois, Fucking Champs, Drunk Horse, früher Michael Jackson, The Kinks, Dead Meadow, Bongzilla, Dillinger, Pelican, Early Man, Pinback, Melvins, John Lee Hooker, Drop Dead, Enslaved, The Convocation Of, Autolux, Billie Holiday und, da gibt es noch viel mehr, da könnte ich hier noch Tage lang weitermachen. Laß es uns so sagen, Musik ist ein großer Teil meines Lebens.

DAN: Was planst Du für die nahe und ferne Zukunft?

TARA: Mein idealer 10-Jahres-Plan der mir vorschwebt, wäre langsam mit den Auftragsarbeiten aufzuhören und nur noch Bilder für Ausstellungen in Galerien und Museen zu malen. Aber es macht halt soviel Spaß Comics, Spielzeuge, Rock-Poster und all die anderen Dinge, die ich bis jetzt gemacht habe zu machen. Damit aufzuhören, bin ich in nächster Zeit noch nicht bereit.

Das Interview führte Danny Winkler

»Love Blows« von Tara McPherson | 81,28 x 50,80cm | Serigraphie mit 11 Farben | Auflage: 100 Stück

»Sometimes I Just Want a Hug« von Tara McPherson | 30,50 x 71,12cm | Acryl